«Meine Akte war immer schon vor mir da»
Die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen tragen schwer an dem Unrecht, das ihnen angetan wurde. Bei der Aufarbeitung sind Staat und Kirchen in der Pflicht, findet Markus Plüss, der Betroffene begleitet. Eine multimediale Plattform soll die Schicksale nun sichtbarer machen.