«Nigeria ist ein gefährlicher Ort für Christen» In Nigeria leben Christen zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Darüber sprach Menschenrechtsaktivist Franklyne Ogbunwezeh von CSI am ökumenischen Frauekafi in Wil.
«Wo ist Gott, der am Anfang der Verfassung steht?» Die Landeskirchen stellen zusammen mit der Schweizer Illustrierten zum Bettag die Gretchenfrage: Wie hast du es mit der Kirche? Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Kirchen, darunter alt Bundesrat Pascal Couchepin, liefern Antworten.
Ernährung und Gewissen Vegetarisch essen ist nun doch schon einige Jahrzehnte im Trend. Die Diskussion hat sich im 21. Jahrhundert mit der veganen Ernährungsweise verbreitert. Mit dem Thema Klimaveränderung hat die Auseinandersetzung um das Essen eine neue Aktualität erhalten. Ist vegetarische und vegane Ernährung ...
Kaffee, Essig und Homöopathie Homöopathie, Hausmittel und weitere alternative Behandlungen bekommen bei Krankheiten oder Beschwerden immer grösseres Gewicht. Nicht nur bei Menschen, auch bei Nutz- und Haustieren wird die Schulmedizin kritischer hinterfragt, gezielter eingesetzt und durch natürliche Methoden ersetzt oder ergänzt. ...
Menschlich und rentabel wirtschaften Unternehmerischer Erfolg mit sozialen Werten strahlt in die Wirtschaft und die Gesellschaft aus: Referierende aus verschiedenen Branchen beleuchteten am sechsten Forum christlicher Führungskräfte die Bedeutung sozialen Unternehmertums – darunter die Theologin Christina Aus der Au.
Man spricht Deutsch Die Kirchgemeinde Olten, Pfarrkreis Dulliken, bietet zusammen mit Partnern «Trainings Deutsch» für Migranten und Migrantinnen an. Alle zwei Wochen treffen sich die Fremdsprachigen im Kirchgemeindehaus und tauschen sich auf Deutsch aus. Seit März nehmen auch Ukrainerinnen teil.
Menschen beim Abschied stärken Anfang September übernimmt Ute Latuski-Ramm die Leitung der ökumenischen Fachstelle Begleitung in der letzten Lebensphase BILL in St. Gallen. Die von der katholischen und reformierten Kirche des Kantons getragene Fachstelle bietet Kurse an zur Begleitung von Menschen am Lebensende.
Von der Bankerin zur Bäuerin Jasmin Urech hatte eine Karriere bei einer Grossbank vor sich. Doch sie entschied sich für eine Lehre als Landwirtin. Trotz bescheidenem Lohn und harter Arbeit. Den Schritt zur Scholle hat sie nie bereut.