Glauben praktisch gelebt Mit dem Grabser Mesmer Remo Hagger hatte Kirchenbote-Autor Rolf Kühni schon mehrere erfreuliche Begegnungen. Grund genug, ihm auf den Zahn zu fühlen und zu erfahren, was ihn in seiner Arbeit so fröhlich macht.
«Was machen Sie eigentlich am ersten Freitag im März?» Vor 130 Jahren ist die grösste ökumenische Bewegung entstanden. Daraus entwachsen ist der Weltgebetstag, der im Kirchenjahr eine wichtige Stellung einnimmt. Ein Blick in die Vorbereitungsstunden des Regionalkomitees St. Gallen und beider Appenzell zeigt warum.
Kleingruppen im Trend In praktisch allen Kirchgemeinden gibt es sie: Gruppen von Kirchbürgerinnen und Kirchbürgern, die sich regelmässig treffen, austauschen, in der Bibel lesen, über Gott und die Welt diskutieren, den Glauben teilen, beten, etwas unternehmen. Der «Kirchenbote» stellt eine kleine Auswahl vor – ohne ...
Hinterfragen und herunterbrechen Sie werden oft belächelt und als «Stündeler» abgetan. Hauskreisgründer wie Margrit und Werner Bleisch aus Jona verstehen solche Vorurteile nicht. Vor allem dann nicht, wenn keiner der Spötter sich ein Herz fasst, bei einem Bibelgespräch teilnimmt und zuhört. Schliesslich ist die Bibel das ...
Wie Hauskreise, aber jährlich neu zusammengewürfelt Vor 17 Jahren hat Pfarrer Alex Kurz in Rohrbach BE ein neues Modell für Hauskreise entwickelt: die Navigationsgruppen. Es trägt dem modernen Bedürfnis nach Kurzfristigkeit Rechnung, ermöglicht dennoch tiefe Gespräche und fördert den Zusammenhalt in der Gemeinde.
«Jede Gruppe hat ihren Stallgeruch» Rund zwanzig Kleingruppen sind auf der Website der Kirchgemeinde Wil aufgeschaltet. Das sind aber längst nicht alle. Und es werden immer mehr. Was ist das Geheimnis hinter dem Wiler Erfolg? Ein Augenschein vor Ort.
Alles ist Gnade Christoph Blocher und Adrian Berger schätzen die Theologie Karl Barths. Der Unternehmer und der Spitalpfarrer über die politisierende Kirche, die Gnade und das Leben nach dem Tod.
«Ich bin ein ausgesprochener Weihnächtler» Minus Weihnachtsgeschichten gehören zur Adventszeit wie Weihnachtsguetzli. Der Basler erzählt, warum er gerne «Geschenkli» macht, an Gott glaubt und was die tiefe Liebe ausmacht.