«Die Umsetzung der Menschenrechte ist ein Prozess» Alexandra von Arx, Autorin und Juristin, spricht am Menschenrechtstag in Olten. Als Wahlbeobachterin verfolgt die Schweizerin Wahlen im Ausland.
«Frieden braucht Hoffnungsgeschichten» Die Schweiz gilt als friedliches Land. Nationalratspräsident Eric Nussbaumer erklärt, warum das so ist, ob Parlamentarier friedlich sind und was die Welt friedlicher machen könnte.
Blog: «Wann können wir wieder feiern?» Eigentlich hätten sie im Oktober eine Reisegruppe aus dem Thurgau in Israel empfangen sollen. Nun berichten eine israelische Friedensaktivistin und ein arabischer Pfarrer, wie sie den Kriegszustand vor Ort erlebt.
«Verkauft unsere Zukunft nicht für das heutige Vergnügen» Die Klima-Seniorinnen erlangten vor dem Europäischen Gericht für Menschenrechte einen Sieg. Die Schweiz muss jetzt mehr für den Schutz des Klimas unternehmen. Mit dabei in Strassburg die Zugerin Johanna Niederberger, Mitglied des Grossen Kirchgemeinderates.
«Gute Diplomatie ist, wenn ein Konflikt gar nicht erst entsteht» Seit März ist Karolina Frischkopf die neue Direktorin von Heks, dem Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Sie kennt die Welt der Diplomatie und glaubt an eine Welt ohne Hunger.
Bühne für Meinungsvielfalt Friedensbewegt sein muss nicht bedeuten, sich in allen Details einig zu sein. Der diesjährige internationale Bodensee-Friedensweg in Friedrichshafen bewies daher Mut zu Dissens. Die 300 Veranstaltungsteilnehmer – darunter einige Vertreter des Sozial- und Umweltforums Ostschweiz – belohnten diesen ...
In Frieden getrennt Mit der Siegelung des Landteilungsbriefes am 8. September 1597 endete die Entwicklung eines Staatswesens, das im Europa des 16. Jahrhunderts ein konfessionelles Unikum war. Während über 70 Jahren lebten Reformierte und Katholiken im Land Appenzell zusammen, um sich schliesslich ohne grösseren ...
Weltgebetstag unter Druck Eigentlich sollte der Weltgebetstag ein Tag des Friedens sein. Eigentlich. Doch in diesem Jahr schlägt sich der Konflikt zwischen Israel und Palästina schon im Vorfeld des 1. März nieder. Denn die Liturgie stammt von Palästinenserinnen.