
Das Erwachen der Freiheit
Zwischen Not und Dekadenz im England des 19. Jahrhundert
In der Schweiz wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem Ehemann, Lebenspartner oder Ex-Partner getötet. Jede Woche überlebt eine Frau einen versuchten Femizid. Warum werden Männer zu Tätern bei häuslicher oder sexualisierter Gewalt gegen Frauen? Warum töten sie? Miriam Suter und Natalia Widla gehen diesen Fragen nach und untersuchen, was die Schweiz unternimmt, um solche Verbrechen zu verhindern, und was noch getan werden muss. In Gesprächen mit verschiedenen Fachpersonen aus Justiz, Politik und Psychologie und anhand von aktuellen Fällen verurteilter Gewalttäter versuchen sie zu ergründen, welche Männer sich hinter dem Begriff «Täter» verbergen, welche psychologischen und sozialen Mechanismen Gewalt begünstigen und welche präventiven und kurativen Massnahmen bestehen. Zu den Gesprächspartner:innen gehören Markus Theunert vom Schweizerischen Männer- und Väterverband, die forensische Diagnostikerin Nahlah Saimeh, die Soziologin und Aktivistin Melanie Brazzell, die Strafrechtsprofessorin Nora Markwalder, Bundesrat Beat Jans und viele andere.
Niemals aus Liebe, Männergewalt an Frauen, Miriam Suter und Natalia Widla
2024, Limmat Verlag
Ein Buchtipp der Buchhandlung Klosterplatz in Olten.
Zwischen Not und Dekadenz im England des 19. Jahrhundert
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