Ein Gebet steigt auf Unser Beten, unser Bitten bleibt nicht ungehört. Die biblische Besinnung zum Thema «ich bete» in der Dezemberausgabe des St. Galler Kirchenboten, stammt von Christina Nutt.
Basel rüstet zum grossen Empfang Vom 28. Dezember bis zum 1. Januar kommen 15 000 Jugendliche aus ganz Europa zum Taizé-Jugendtreffen nach Basel. Zurzeit sind die Veranstalter vor allem mit logistischen Herausforderungen beschäftigt. Sie suchen Gastfamilien, welche die jungen Pilger bei sich aufnehmen.
«Die reformierte Kirche hätte das Potenzial fortschrittlich zu sein» Vom wohl bekanntesten christlichen Gebet, vom Vater unser, existieren viele Variationen. 150 davon sind in einem Buch versammelt, das der Sprachwissenschaftler Rainer Stöckli und die evangelische Theologin Ina Praetorius kürzlich herausgegeben haben. Im Interview erklärt Praetorius, dass solche ...
Vom Wut- zum Mutbürger Der Theologe Pierre Stutz hat ein Buch über die Spiritualität der Wut geschrieben und trifft damit den Zeitgeist. Denn der Wutbürger beherrscht die politische Agenda.
20 Jahre «Sitzen in der Stille» «Entstressen»: Schon seit 20 Jahren wird in der Offenen Kirche in St.Gallen jeden Dienstag über Mittag meditiert.
«Ich glaube an die Auferstehung» Seit Jahrzehnten schreibt Jean Ziegler gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit an. Jetzt hat er mit «Der schmale Grat der Hoffnung» ein weitgehend autobiografisches Buch geschrieben. Eine Gelegenheit, um mit Ziegler über Gott und die Welt zu reden.
«Wenn ich rufe» Mitte November ist es so weit: Das St. Galler Gebetbuch mit dem Titel «Wenn ich rufe» erscheint. Das Werk ist ein Beitrag der Kantonalkirche zum Reformationsjubiläum.
Sein Gleichgewicht entdecken im Geheimnis der Himmelsleiter Mit dem farbenprächtigen Bild einer Himmelsleiter ermöglicht der slowenische Künstler Matej Metlikovic den Patienten in Pfäfers eine Begegung mit heilenden und ausgleichenden Lebenskräften.